Am Morgen des 9. Novembers 2017 fand die dritte universelle periodische Überprüfung der Schweiz, kurz: UPR, vor der UNO statt. Transgender Network Switzerland (TGNS) ist hoch erfreut, dass zahlreiche Empfehlungen zur Menschenrechtssituation von Transmenschen an die Adresse der Schweiz ergingen und fordert deren Annahme und Umsetzung in Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft.
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Bericht an das UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte
Jeder UNO-Mitgliedstaat muss sich alle vier Jahre vor dem Menschenrechtsrat dem Dialog über die Menschenrechtssituation stellen. Im Herbst 2012 wird die Schweiz zum zweiten Mal dieses periodische allgemeine Überprüfungsverfahren („universal periodic review“) durchlaufen. Im Hinblick darauf hat eine Koalition aus 47 Nicht-Regierungs-Organisationen einen Bericht eingereicht, der aufzeigt, wo diese die grössten Probleme hierzulande sehen. Die …
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Jahresthema 2012: Menschenrechte für LGBT
Menschenrechte gelten für alle. Sie sind universell und nicht verhandelbar. Obwohl die Vereinten Nationen vor über 50 Jahren die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet haben, werden diese immer wieder verletzt, auch in der Schweiz.
Schweiz immer noch schwach bei der Bekämpfung von Diskriminierung
Thomas Hammarberg, Menschenrechtskommissar des Europarats publiziert auf seiner Website am 28. März 2012 unter anderem folgendes:
Menschenrechte endlich auch für Schweizer Transmenschen
Transgender Network Switzerland (TGNS) begrüsst das Urteil des Zürcher Obergerichtes, das für die Änderung des offiziellen Geschlechts den Operationszwang aufhebt. Der Kanton Zürich respektiert damit als erster das Recht auf körperliche Integrität auch für Transmenschen. Diese sind heute in der Schweiz die einzige Gruppe, von der noch zwangsweise eine Sterilisierung verlangt wird. Die Änderung von …
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